VfB-Trainer Hoeneß erwartet noch einen Ersatz für Mavropanos

Der VfB vor dem Heimspiel gegen Freiburg

Für den VfB steht das zweite Heimspiel der Saison an. Gegen die starken Freiburger, die bereits zwei Siege auf dem Konto haben, setzt Trainer Sebastian Hoeneß vor allem auf eine gute Boxverteidigung. Ein Schlüsselspieler bei den Gästen ist Vincenzo Grifo, der nicht nur vom Außenverteidiger aufzuhalten sein wird, sondern auch auf Innenverteidiger treffen wird. Ein geschlossene Mannschaftsleistung wird nötig sein und die eigenen Stärken müssen eingebracht werden, um die Stärken der Freiburger in den Griff zu bekommen. Beim Stichwort Innenverteidiger kommt man zwangsläufig auf den zu West Ham abgewanderten Dinos Mavropanos zu sprechen, der eine Lücke gerissen hatte. Kapitän Wataru Endo wurde durch Angelo Stiller ersetzt, der gegen Freiburg zum ersten Mal im VfB-Kader stehen wird und auch eine Option für die Startelf darstellt. Auch Enzo Millot, der in Leipzig fehlte, wird wieder zur Verfügung stehen. In der Verteidigung hat der VfB zwar gute, aber nicht sehr viele Optionen. Mit Anton, Zagadou und Ito sind die Spieler auch schon genannt, die Dreiviertel der Viererkette bilden. Dino Mavropanos war der vierte starke Innenverteidiger, für den Sebastian Hoeneß in den letzten Stunden des offenen Transferfensters noch einen Ersatz erwartet. “Ich hab es gesagt, wir müssen uns umschauen, wenn jemand wie Dinos geht, dann sollten wir ihn auch qualitativ ersetzen. Da sind wir dran, es gibt aber noch nichts zu verkünden.” Bis Freitag 18:00 Uhr haben die Schwaben Zeit noch Spieler zu verpflichten.

Shares