Schüchtern, smart und demütig – wenn er auf dem Platz steht, kann er Killer sein

Der VfB hat Bock auf Gladbach und das Pokalspiel

Außer dem verletzungsbedingten Wechsel von Gonzalo Castro, steht im Pokal wohl wieder ein Tausch zwischen den Pfosten an. Pellegrino Matarazzo gab seiner Idee von der letzten Runde gegen Freiburg zumindest keine Abfuhr, somit könnte Fabian Bredlow wieder eine Chance bekommen, sich zu zeigen. Der Trainer hatte in der kurzen Trainingswoche bisher das Gefühl, dass die Mannschaft wieder Bock hat, das Achtelfinale gegen Gladbach genauso motiviert anzugehen, wie die zweite Runde gegen Freiburg. Den Reiz des Pokalwettbewerbs nahm Matarazzo als Motivationsfaktor in seine Vorbereitung mit auf.

“Sportlich sieht man was er kann”

Ein Spieler sticht aktuell nicht nur aufgrund seiner 11 Saisontore heraus, sondern weil er dem VfB-Spiel immer wieder seinen Stempel aufdrücken kann. Silas Wamangituka ist eher ein ruhiger Zeitgenosse. Sein Trainer beschreibt ihn als “lieben Kerl” eher schüchtern, smart und auch demütig. “Aber wenn er auf dem Platz steht, kann er den Schalter umlegen und Killer werden.” Pellegrino Matarazzo freut sich darüber, dass Wamangituka immer zielstrebiger wird, präziser und immer öfter die richtigen Entscheidungen trifft und sagt ihm vorher, sollte er bodenständig und hellhörig bleiben, dass er eine noch größere Entwicklung gehen wird.

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