Maglica und Sankoh bei den Profis – Gonzalez bejubelte jedes Tor bei der Challenge am Ende vergeblich

Der VfB bereitet sich auf Augsburg vor

Am Sonntag trifft der VfB auf Tabellennachbar Augsburg. Am Dienstagnachmittag standen die Spieler unter Flutlicht zum ersten Training der Woche auf dem Platz. Nach der Aufwärmeinheit ging es auf die kleinen Tore zur Sache. Die Spielform war intensiv, eine kleine Gruppe tauschte immer durch und trainierte mit Michael Wimmer Kurz – und Diagonalpass. Daniel Didavi trainierte voll mit, auch Erik Thommy war wieder voll im Mannschaftstraining. Maxime Awoudja und Clinton Mola trainierten individuell. Aus der zweiten Mannschaften durften Matej Maglica und Mohamed Sankoh dabei sein. Beide hatten zuletzt starke Auftritte bei Frank Fahrenhorsts U21. Sankoh bestach durch seine Torquote, Maglica hielt die Abwehr zusammen. Dass Pellegrino Matarazzo außerhalb der Länderspielpausen bei diesem ohnehin großen Kader zwei Talente ins Training einlud, kommt nicht jede Trainingseinheit vor. Bei der letzten Einheit des Tages, ging es aufs Halbfeld in einer Challenge um die meisten Tore. Flanken von außen und Kopfball. Welches Team traf gegen die Keeper öfter, innerhalb der vorgegebenen Zeit. Nicolas Gonzalez wie immer besonders ehrgeizig, bejubelte jedes seiner Tore und die der Mannschaftskameraden. Als die Zeit abgelaufen war, wähnte er sich als sicherer Sieger, doch das Team um Pascal Stenzel, Waldemar Anton und Wataru Endo konnte am Ende mehr Treffer auf ihrem Konto verbuchen. Gonzalez diskutierte noch ein wenig mit dem Trainerstab, doch die Entscheidung stand. Die Defensive gewann den Wettbewerb vor der Offensive.

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