Erster Titel: Stuttgart gewinnt den Helden Cup nach Sieg gegen die Arminia

Stuttgart gewinnt 2:0 gegen Bielefeld

Beim Helden Cup traf der VfB im letzten Spiel auf Arminina Bielefeld. Der Meister der zweiten Liga und Mitaufsteiger mit den Schwaben hatte sein erstes Spiel gegen Rotterdam 0:0 gespielt, der VfB gewann gegen Hamburg 3:2. Stuttgart hatte Bielefeld von der ersten Minute an im Griff, Dabei konnte man das Spiel sehr flexibel gestalten. Der Ball lief sauber durch die Reihen, sowohl in der Defensive, als auch in der Offensive konnte der VfB gute Kombinationen zeigen. Überließ man Bielefeld ein wenig mehr vom Spiel, konnten die Schwaben die Bälle schnell zurückerobern. Nach 20 Minuten klares Foul an Daniel Didavi, den fälligen Elfmeter konnte Nicolas Gonzalez verwandeln. Nach der Führung hatte Stuttgart weitere Möglichkeiten durch Wamangituka und Klimowicz, um zu erhöhen. Das Highlight zum Pausenpfiff lieferte Daniel Didavi mit einem sehenswerten Treffer von der Strafraumkante, auf Zuspiel von Mateo Klimowicz.

Keine Tore im zweiten Durchgang

Nach dem Seitenwechsel gab es wie üblich bei Testspielen, einige Wechsel. Auch Bredlow kam für Kobel ins Spiel. Der VfB war auch trotz der Wechsel im zweiten Durchgang das bessere Team. Klement hatte die Schusschance nach einem Konter, Mangala danach eine weitere Chance auf das dritte Tor. Das Spiel wurde insgesamt ein wenig zerfahrener. Nach einer Stunde und nach 70 Minuten gab es weitere Wechsel. Sasa Kalajdzic hatte die endgültige Entscheidung, zehn Minuten vor dem Ende, auf dem Fuss, scheierte aber am Keeper. Insgesamt geht der Sieg mehr als in Ordnung. Der VfB scheint schon etwas weiter an der Liga dran zu sein, als der Gegner im Helden Cup, den der VfB mit zwei Siegen gewinnt und somit dem FC Schalke nachfolgt.

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