Einzelgespräche während des Trainings – Anton mit Wadenverband – Mangala sichtlich angeschlagen

Der VfB nach dem 1:2 in Hoffenheim

Wie so üblich nach einem Spiel, lief die Startelf aus und machte Übungen im Kraftraum, während die Ersatzspieler auf dem Rasen trainierten. Zum ersten Mal seit dem Auftakttraining, ließ der VfB wieder Fans bei einer Trainingseinheit auf das Vereinsgelände. Von der Chance sich selbst ein Bild zu machen, machten noch nicht so viele Anhänger Gebrauch. Sasa Kalajdzic, Enzo Millot und Daniel Didavi absolvierten das Startprogramm mit dem Team und trainierten individuell weiter. Bei Didavi ist es die erste Einheit seit seiner Corona-Infektion. Bei den Keepern war Dennis Seimen von der U17 wieder dabei. Florian Schock wird wohl am Nachmittag bei der U21 auflaufen. Ebenso am Start werden wohl Egloff und Tibidi sein. Während der Spielform, bei der mit Thommy, Beyaz, Massimo, Coulibaly, Klimowicz und Faghir gerade noch sechs Feldspieler dabei waren, holte sich Trainer Pellegrino Matarazzo immer wieder Spieler zu sich. Mit Kalajdzic und Thommy sprach er in den Trinkpausen. Nach dem Auslaufen blieben Müller und Karazor noch lange mit dem Coach im Gespräch. Extra aus dem Kraftraum kamen Anton und Mavropanos. Auch mit den zwei Verteidigern sprach Matarazzo lange. Auffällig war, dass Anton nicht beim Auslaufen war und seine rechte Wade in einen Verband gewickelt war. Sicher kein größeres Problem. Orel Mangala, der wenige Minuten vor der Einheit mit dem Auto ankam, humpelte hingegen ein wenig stärker ins Vereinsgebäude. Von Chris Führich und Pascal Stenzel war nichts zu sehen. Mangala, Stenzel und Führich mussten verletzungsbedingt am Freitagabend den Platz verlassen. Genaue Diagnosen wurden noch nicht bekannt.

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