“Drei Tage zu lang ohne Fussball” – Der Kapitän spürt den Tatendrang nach den Feiertagen

Die Jungs scheinen Lust auf mehr zu haben

Vor knapp einer Woche hat der VfB den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals mit einem 1:0-Sieg gegen Freiburg gefeiert, am Montag standen die Jungs bereits wieder auf dem Rasen. Dazwischen Weihnachten. Den Spielern war es erlaubt, während der Weihnachtsfeiertage zu ihren Familien zu reisen. Die meisten allerdings blieben wohl im engsten Kreis in Stuttgart und Umgebung. Die drei Tage konnte die Mannschaft ein wenig abschalten, doch so wirklich ging das wohl nicht. Sasa Kalajdzic sagte im VfBTV Interview, dass man länger bräuchte, um wirklich abschalten zu können, doch er sieht es auch von der anderen Seite her. Der VfB hatte einen guten Rhythmus, den man versuchen will, einfach beizubehalten. Der Kapitän Gonzalo Castro schaut ebenfalls mit Freude auf sein junges Team und erkennt nach den Festtagen den gleichen Tatendrang der Mannschaft, wie zuvor. “Man hat gemerkt, dass drei Tage für viele zu lang war, ohne Fussball. Man hat die Stimmung gemerkt, dass sich jeder gefreut hat, da zu sein und auf dem Platz zu stehen. Grund dafür ist auch, dass wir guten Fussball gespielt haben, die letzten acht, neun Monate. Das sieht man in jedem Training, dass die Stimmung immer besser wir wird, der Fussball immer besser wird und das ist umso schöner.” Die kommende Aufgabe wird sicher nicht einfach, doch mit Leipzig kommt die gleiche Kategorie als Gegner wie Dortmund und Bayern. Schlecht ausgesehen haben die Jungs vom Wasen in diesen Spielen nicht.

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