Der Coach erfährt den Guirassy-Ausfall beim Training am Sonntag – Vagnoman mit zweitem Anlauf

Der VfB nach dem 3:0 in Berlin

Den Ausfall von Tortorjäger Serhou Guirassy beim Spiel in Berlin, konnte die Mannschaft gut kompensieren. Das erste Tor gelang ihm vor seiner Auswechslung noch selbst, für die weiteren Treffer sorgten Silas und Undav. Am Sonntag beim Spielersatztraining waren beide Torschützen nicht auf dem Rasen. Auch von Guirassy war nichts zu sehen. Dafür blickten alle Augen gebannt auf den Teamarzt Dr. Raymond Best. Die wenigen Fans vor Ort konnten allerdings nicht hören, was er Coach Sebastian Hoeneß verraten hatte. Wenige Minuten nach dem Training veröffentlichte der VfB die Meldung, dass sich Guirassy eine kleine Muskelverletzung im linken hinteren Oberschenkel zugezogen hatte und für einige Wochen ausfallen wird. Ein Schock für die Schwaben, aber Hoeneß schaute bereits voraus und nahm Guirassys Teamkameraden in die Pflicht. “Der Ausfall von Serhou ist bitter für ihn persönlich und für uns als Team. Jeder hat gesehen, in was für einer überragenden Verfassung Serhou zuletzt war. Wir müssen und werden seinen Ausfall so gut wie möglich kompensieren.” Bei Dan-Axel Zagadou gab der VfB Entwarnung. Er schaute von der Bande aus beim Teamtraining zu. Einen zweiten Anlauf, wieder ins Mannschaftstraining und am Ende auf den Platz zu gelangen, unternahm hingegen Josha Vagnoman. Vor einigen Wochen war er bereits auf einem guten Weg, bis ihn muskuläre Reaktionen wieder ausbremsten. Nachdem er unter der Woche nicht mit trainierte, machte er am Sonntag das Warm-Up mit und absolvierte anschließend eine individuelle Einheit. Hiroki Ito wurde in Berlin eingewechselt, wegen Rückenproblemen war bei ihm noch ein kleines Fragezeichen für einen Einsatz vorhanden. Beim Spielersatztraining war der japanische Nationalspieler dabei. Moussa Cissé von der U21 durfte ebenfalls mit den Profis trainieren

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