Vorbereitung auf die Eintracht beginnt: Standards – harte Zweikämpfe – schnelle Spielform

Der VfB startet in die Trainingswoche

Der Sonntag war frei, der Montag zumindest Morgens. Am Nachmittag pünktlich um 15:00 Uhr betraten Pellegrino Matarazzo und sein Trainerteam mit ihrer Rasselbande den Rasen. Zwei Spieler, Awoudja und Mavropanos, fehlten, der Rest des großen Kaders stand auf dem Platz. Nach der Aufwärmeinheit gab es mehrere Teams, die abwechselnd entweder Standardsituationen übten oder in einem Mini-Parcours gegeneinander antraten, der im erzielen eines Tors auf die kleinen Eishockeytore endete. Bei den Standsards ging es um Freistöße von der Seite aus dem Halbfeld. Wie verhalte ich mich im Angriff bei eigenem Ballbesitz, aber vor allem wie kläre ich solche Szenen in der Abwehr. Eine Nachbetrachtung des Gegentors auf Schalke, das Trainer Matarazzo wohl noch ein wenig beschäftigt hatte.

Ordentlich Zug in der Spielform

Die Spielform fand in einem schmalen aber langen Feldabschnitt statt. Alle Feldspieler plus Keeper waren gefordert. Das Team im Ballbesitz war aufgerufen, den Ball schnell durch die eigenen Reihen laufen zu lassen und auch mal einen langen Ball zu spielen, um die Seiten zu verlagern. Dabei gab es nur für Erik Thommy und Clinton Mola noch ein wenig Schonung in den Zweikämpfen. Der Rest des Teams teilte teils ordentlich aus, so dass sich Orel Mangala und Sasa Kalajdzic auch mal nach einem kräftiger Tritt kurz schütteln mussten. Verletzt hatte sich aber niemand. Der Trainingsauftakt die in Woche vor dem Heimspiel, versprach allerdings schon mal, dass man gewillt ist, auch gegen Frankfurt weiter Punkte zu sammeln. In der heimischen Arena fehlt dem VfB nach einer Niederlage und zwei Remis, noch der erste Heim-Dreier.

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