Stuttgart reicht eine gute Halbzeit für die Europa-League und ist ein Schritt näher an der Champions League

Der VfB gewinnt 3:0 gegen die Eintracht

Die Schwaben starteten mit Leonidas Stergiou für den verletzten Josha Vagnoman ein wenig verhalten ins Spiel. Doch Serhou Guirassy und Deniz Undav nutzten ihre Chancen und so führten die Stuttgarter schnell mit 2:0. Die Effektivität war es an diesem Samstagabend, die den VfB als Sieger vom Platz gehen ließ. Die Schwaben kamen immer besser ins Spiel und ließen den Frankfurtern wenig Raum und wenig Chancen. Fabian Bredlow, der für den angeschlagenen Alexander Nübel im Tor stand, musste einmal retten. Die verdiente 3:0 Führung zur Pause konnte Jamie Leweling erzielen. Nach dem Seitenwechsel war es ein anderes Spiel, Frankfurt war zwar nicht besser, kam aber zu mehr Torraumszenen, vom VfB kam nicht mehr viel Richtung Eintracht-Tor. Am Ende musste Stuttgart auch nicht mehr tun. Der Sieg war eingetütet und der VfB spielt in der kommenden Saison sicher in der Europa-League. Sebastian Hoeneß fasste es in der Pressekonferenz zusammen, in dem er sagte, dass das Spiel am Ende der zweiten Halbzeit gewonnen wurde. Effizienz gezeigt wurde. In der zweiten Halbzeit hätte er sich mehr Kontrolle gewünscht. “Die Stimmung im Stadion war enorm. Es hat sich noch spezieller angefühlt. Letzte Woche habe ich gesagt 60 Punkte werden nicht reichen, jetzt sage ich 63 werden nicht reichen.” Natürlich will der VfB in die Champions League und ist wieder ein Schritt näher gekommen.

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