Kurz und schnell – Wimmer gibt zum Wochenauftakt Feuer – Vagnoman bald wieder eine Option

Der VfB startet am Dienstag in die Vorbereitung auf Augsburg

Sonntag und Montag war frei am Wasen, am Dienstagnachmittag ging es 90 Minuten zur Sache. Nach dem obligatorischen, aber kurzen Aufwärmprogamm, absolvierten die Jungs in drei Gruppen fünf gegen zwei, ehe es in die Spielform ging. Bis auf Pascal Stenzel, der zusammen mit Fitnesscoach Franz, nach seiner wohl individuellen Einheit auf dem Nebenplatz, zuschaute, ließ es auch Enzo Millot ein wenig lockerer angehen. Auch er drehte ein paar wenige Runden, muskuläre Probleme waren der Grund dafür. Ansonsten konnte Michael Wimmer alle auf dem Feld begrüßen. Die Keeper Fabian Bredlow und Florian Schock waren ebenso wieder an Bord, wie der länger verletzte Josha Vagnoman, der zum ersten Mal wieder die komplette Trainingseinheit mitmachen konnte. Es wird also nicht mehr lange dauern, bis auch er wieder eine Option für den Kader ist. Bei der ersten Spielform ging es um das schnelle Kurzpassspiel. Es durfte nur flach gespielt werden. Die ballführenden Spieler sollten schnell und mit wenig Abstand attakiert werden. Trainer Michael Wimmer wurde nicht müde, immer und immer wieder Anweisungen zu geben, da fielen öfter die Worte schneller und kurz, nicht so lange Zeit lassen. Zeit, die hat der VfB eben auch nicht mehr, um nach dem verkorksten Dortmund-Spiel, wieder an das gegen Bochum und Bielefeld anzuknüpfen, um weitere Punkte raus aus dem Keller, einzufahren. Auffällig war Luca Pfeiffer, der öfters sehenswert traf. Wimmer war auch bereits unter Matarazzo stets ein Coach, der während der Einheit viel zu sagen hatte. Nun als (Interims)-Cheftrainer ist sein Engagament bei den Einheiten gefühlt nochmals intensiver. Zum Abschluss gab es ein freies Spiel aufs Halbfeld. Auch da wollte Michael Wimmer, dass möglichst flott gespielt wird und die Abstände möglichst gering gehalten werden.

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