Kalajdzic legte bislang alle Tore auf – Um was bittet ihn wohl Trainer Matarazzo beim Trainingsgespräch?

Der VfB nach dem Punktgewinn im Training in Cannstatt

Nach dem Spiel gegen RB gab es kein Auslauftraining, am Sonntag nach dem Auswärtsspiel gegen Bremen ließ das Trainerteam die Spieler, die wenig oder gar nicht gespielt hatten, auf dem Rasen trainieren. Auf dem Platz waren zur Aufwärmrunde mehr als danach. Li Egloff lief danach einsam seine Runden, Juan Perea war ebenfalls schnell wieder in der Kabine verschwunden. Clinton Mola, Enzo Millot, Luca Pfeiffer und Co. absolvierten erst einen Passwettbewerb, ehe es auf ein verkürztes Halbfeld ging. Im Eins gegen Eins ging es nochmals zur Sache. Auch Borna Sosa schufftete für mehr Einsatzzeit. Seine Einwechslung tat dem VfB in Bremen gut. Dinos Mavropanos ließ sich auf dem Rasen behandeln, Chris Führich unterhielt sich kurz mit Trainer Matarazzo. Auch Sosas kongenialer Partner, Sasa Kalajdzic, marschierte in Flip Flops Richtung Trainer Pellegrino Matarazzo. Er übernahm in den ersten beiden Bundesligaspielen den Job von Borna Sosa. Die bisherigen drei Tore der Schwaben bereitete alle der österreichischen Nationalspieler vor. Er unterhielt sich über 20 Minuten mit dem Trainer. Matarazzo machte teils bittende Gesten in Richtung seines Torjäger. Hat er ihn zum Bleiben überredet oder hoffte er in Zusammenarbeit mit Borna Sosa gegen Freiburg auf das erste Saisontor von Kalajdzic? Das Gespräch blieb natürlich unter den vier Augen.

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