Die Defensive um Keeper Müller rettet ein Punkt zum Auftakt

Der VfB spielt gegen den Angstgegner Remis

Die Bilanz gegen RB war schlecht und hat sich mit dem Auftritt am Sonntag nur unwesentlich verbessert, aber immerhin, sie hat sich verbessert. Mit Naouirou Ahamada hat der VfB nun den Spieler, der den Bann gebrochen hat, ein Tor aus dem Spiel heraus gegen Leipzig zu erzielen. Die Gäste gingen durch einen guten Schnittstellenpass früh in Führung. Der VfB kämpfte sich allerdings Minute für Minute besser ins Spiel. Mit Silas gab es die erste richtig große Chance, er setzte den Ball knapp am Pfosten vorbei. In der Schlussphase der ersten Halbzeit war es Dinos Mavropanos, der den VfB in Führung hätte bringen können, er traf nur den Pfosten. Nach einer halben Stunde konnten die Schwaben den Ausgleich durch Ahamada erzielen. Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs gehörte ebenfalls noch dem VfB. Wieder ließen sie Möglichkeiten ungenutzt. Auf der Gegenseite musste Florian Müller bereits in Halbzeit eins öfter eingreifen, so auch in Halbzeit zwei. Im Verbund bekamen die Cannstatter die Drangphase der Leipziger wegverteidigt. Phaseweise konnte der VfB allerdings kaum für Entlastung sorgen. Leipzig hatte mehr vom Spiel, ein Tor ließ Stuttgart aber nicht mehr zu. Der Punkt geht aufgrund der kämpferischen Leistung durchaus in Ordnung. Chancen für mehr waren auf beiden Seiten vorhanden.

Shares