Der Boss zieht Bilanz: Die fast perfekte Saison – Sankoh als Beispiel für die Zukunft

Thomas Hitzlsperger sieht viele Erfolge

Die Saison ist für den VfB erfolgreich zu Ende gegangen. Mit Platz 9 ist der Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger sehr zufrieden. Er nennt das TV-Ranking als wirtschaftlichen Faktor, aber sieht auch die Menschen, die hinter dem Erfolg stehen und nennt stellvertretend das Trainerteam und den Staff, die aus jungen Spielern durch Investition an Zeit und Leidenschaft, bessere Spieler gemacht haben. Der Dank geht auch an die Fans, die von zuhause aus unterstützen mussten, die Partner und Sponsoren ließ er ebenfalls nicht unerwähnt, die dem VfB die Treue gehalten haben. Der Austausch mit den Börden und der Politik lief ebenfalls sehr gut, in einer Zeit, in der sich sehr oft die Bedingungen geändert hatten. Die Gespräche mit einem neuen Investor laufen, es gibt viele Interessenten, aber Thomas Hitzlsperger betonte, dass es auch passen muss und hofft noch in diesem Jahr einen Investor zu finden. Auch der Stadionumbau konnte angestoßen werden in dieser schwierigen Zeit. Der Datenskandal habe die Saison allerdings nicht perfekt gemacht.

Rahmenbedingungen im Übergangsbereich verbessert

Einen wichtigen Punkt, der auch die Zukunft des Vereins wieder mehr bestimmen soll, war dem Boss der VfB-AG noch wichtig zu erwähnen. Im Übergangsbereich zwischen der eigenen Jugend und den Profis wurden die Rahmenbedingungen und der Austausch nochmals verbessert. Die jungen Spieler müssten allerdings selbst durch die geöffnete Tür gehen. Gut funktioniert hatte das bei zwei Spielern, die ihre ersten Bundesligaminuten bekamen. Luca Mack und Mohamed Sankoh nannte Hitzlsperger als gute Beispiele und dass diese Beispiele in den kommenden Jahren mehr werden sollen. “Mo Sankoh hat es schnell geschafft sich zu integrieren, mit Fleiß und mit großem Einsatz sich beim VfB zu etablieren und so in der Regionalligamannschaft gute Leistung zu bringen. Er hat es verdient schon bei der Profimannschaft dabei zu sein.”

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