Nochmal Schulter – Schreckmoment im Training bei Mola – Mangala wieder ein Schritt weiter
Training nach dem 0:4
Beim VfB geht es weiter wie gewohnt. Training für die Spieler, die nicht oder wenig gespielt haben. Nicht dabei war allerdings Sasa Kalajdzic, nachdem er sich die Schulter ausgekugelt hatte und die genaue Diagnose noch abgewartet werden muss, ob er eventuell schlimmer verletzt sein könnte. Daher waren acht Feldspieler auf dem Rasen und zwei Keeper. Für Orel Mangala ging es erstmal mit der Mannschaft ins Flanken und Schusstraining, ehe er dann aber nochmals eine individuelle Einheit zusammen mit Tanguy Coulibaly absolvierte. Er nähert sich also immer weiter dem Teamtraining an. Der VfB könnte ihn dringend gebrauchen. Die Doppelsechs mit Endo war in der vergangenen Saison ein Prunkstück der Schwaben. Zum Ende der Einheit gab es drei Zweierteams, Didavi setzte wie Mangala aus. Das klassische Hochball war angesagt. Flanke von der Grundlinie, Schuss oder Kopfball volley aufs Tor. Kopf gab zwei Punkte, Tor mit dem Fuss war ein Punkt. Plötzlich, Schreckmoment bei Cliton Mola. Er griff sich an die Schulter, signalisierte zwar dass er weitermachen konnte, brauchte aber Erik Thommy als Physio, um sich wieder zu lockern. Clinton Mola stand im Kader am Freitagabend gegen Leipzig, er ist fit und eine Alternative. Der kleine Schreck sollte hoffentlich keine größeren Auswirkungen haben. Der VfB wartet indes weiter gespannt auch News von Kalajdzic.
