Welcher Spieler es zu Beginn der letzten Vorbereitungswoche wissen wollte

Marc Oliver Kempf und Roberto Massimo waren wieder dabei

Bei hochsommerlichen Temperaturen und pünktlich um 15:00 Uhr waren die Lizenzspieler der Schwaben auf dem Trainingsplatz. Nach dem Test am Samstag, ging es am Dienstagnachmittag in die Woche vor dem ersten Pflichtspiel gegen Rostock im DFB-Pokal. Gregor Kobel stand genauso auf dem Platz wie Marc Oliver Kempf, die beide leichte Kopfverletzungen im Test gegen Straßburg erlitten hatten. Von der ersten Verletztenliste meldete sich Roberto Massimo zurück. Für ihn wurde die geringste Ausfallzeit vorhergesagt. Er konnte die komplette Einheit mitmachen. Nach dem Aufwärmen, ging es auf das Kleinfeld, die Keeper waren letzten Anspielstation. Mit der nächsten Spielform, standen die Torhüter dann im Tor. Auffälligsten Akteur auf dem Rasen war Hamadi Al Ghaddioui, er kämpfte und fightete um jeden Ball, hatte Zug zum Tor und war sich für keinen Zweitkampf zu schade. In der Offensive stehen dem VfB einige Spieler nicht zur Verfügung, außerdem ist der Platz in der Spitze noch nicht vergeben, da es für Mateo Klimowicz eng werden wird und Silas Wamangituka wohl auf den Flügeln gebraucht wird. Weder Sasa Kalajdzic, noch Hamadi Al Ghaddioui standen in den Tests der letzten Wochen oft in der Startelf. Wer die Nase im ersten Spiel vorne haben könnte, entscheidet sich womöglich mit den letzten Trainingseindrücken.

Förster, Mavropanos laufen – Gonzalez mit versteinerter Miene am Seitenrand

Philipp Förster und Dinos Mavropanos standen ebenfalls mit der Mannschaft auf dem Platz, doch für sie war es lediglich ein Laufeinheit. Nicolas Gonzalez hingegen konnte nur in Zivil zuschauen. Sein Gesicht sprach Bände. Er schien über seine Diagnose nicht gerade glücklich zu sein, noch dazu wenn er seine Kollegen auf dem Rasen schwitzen sah und er zum Zuschauen verdammt war. Nach gut 80 Minuten war die Einheit zu Ende. Philipp Klement versuchte sich danach noch mit der Strobobrille der Keeper in der Ballannahme. Es schien gut zu funktionieren, Klement jedenfalls hatte keine Probleme mit seiner verzerrten Umwelt durch die Brille.

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