Thommys Elfmetertreffer reicht nicht – U21 verliert in der Nachspielzeit durch fragwürdigen Strafstoß

Der VfB verliert gegen die Zweite aus Freiburg

Das neue Jahr brachte Stuttgarts U21 noch nicht so viel Erfolg. Im ersten Spiel gegen Balingen verschliefen die Jungs von Frank Fahrenhorst die erste Halbzeit komplett, das Spiel unter der Woche beim TSV Steinbach Haiger fiel dem Wetter zum Opfer und wird Ende Januar nachgeholt. Am Samstagnachmittag war der Tabellenzweite Freiburg II zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion. Mit Erik Thommy, Naouirou Ahamada, Luca Mack und Antonis Aidonis standen vier Spieler von der Profielf in der Startformation. Der VfB spielte von Beginn an mit und hatte über weite Strecken das Spiel unter Kontrolle. Nach einem Foul an Marco Wolf, traf Erik Thommy zum Elfmeter an und verwandelte. Diese Führung nahmen die Cannstatter mit in die Kabine. Zuvor hatten Wolf und Sankoh gute Möglichkeiten um höher zu führen. Nach dem Seitenwechsel wurde der SC mit jeder Minute stärker. Einem Lattenknaller, folgte schließlich der Ausgleich gut zehn Minuten vor dem Ende. Freiburg drückte, der VfB konnte sich mit schnellen Kontern ein wenig befreien, doch lange halten konnten sie das Leder nicht. In der Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter schließlich Strafstoß für die Gäste. Mutig zu dem Zeitpunkt einen solchen Elfmeter zu geben, denn eindeutig war er nicht. So verlor der VfB womöglich nicht unverdient, aber mit viel Pech. Am Dienstag geht es bei Bayern Alzenau weiter, sollten die Witterungsverhältnisse stimmen.

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