Schotten dicht beim VfB: Wenige Bilder verraten mehr aber nicht alles – keine neuen Coronafälle

Beim VfB geht es um eine ruhige Vorbereitung aufs erste Spiel

Ein öffentliches Training im klassischen Sinne gab es, außer beim Auftakt, schon seit vielen Monaten bei den Schwaben nicht mehr. Von außerhalb des VfB-Geländes darf die Presse nach Absprache und meist einmal zu Beginn der Trainingswoche einen Einblick erhalten. Nach den Coronafällen zwei und drei, die bislang nach den neusten Tests zum Wochenstart zum Glück auch die bisher letzten waren, schottete sich der VfB ab. Im Schlienz-Stadion machte man die Türen zu und ließ zur Restaurant-Terrasse die blickdichten Rollos runter. Nur der VfB veröffentlichte von den Feldspielern wenige Bilder, auf denen Karazor und Stenzel zu sehen waren, die allerdings beim Test gegen Barca mitwirkten, außerdem Hamadi Al Ghaddioui, Erik Thommy und Waldemar Anton. Bei VfBTV, als Olympia-Rückkehrer Florian Müller zum Interview antrat, wurden nur zwei kurze Sequenzen gezeigt. Mateo Klimowicz, der ebenfalls beim Testspiel in der Startelf stand und Daniel Didavi waren darauf zu sehen, der zweite kurze Ausschnitt zeigte zusätzlich Ömer Beyaz, Darko Churlinov, Borna Sosa und Mo Sankoh. Alles Spieler, die nicht gegen Barcelona im Kader standen, aber natürlich auch nicht positiv sein können. Zieht man die Spieler ab, die am Samstagabend auf dem Platz standen und die verletzten Spieler, engt sich der Kreis der nicht vollständich geimpften Spieler und der deren Testergebnis am Samstag positiv war immer mehr ein, ohne es am Ende wirklich im Detail auflösen zu können. Wichtig für die Schwaben ist, die Kette der Coronafälle zu unterbrechen und mit den Spielern, die Pellegrino Matarazzo zur Verfügung stehen, eine ruhige und konzentrierte Woche auf das Pokalspiel gegen BFC Dynamo Berlin zu haben.

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