Nicht das beste Heimspiel – Die drei Punkte wandern aber aufs Konto

Der VfB gewinnt 3:1 gegen Mainz

Die Stuttgarter kamen schwer ins Spiel, mussten die ein oder andere Halbchance der Mainzer überstehen, bis sie selbst welche kreieren konnten. Nach der Zwangspause durch die 15-minütige Unterbrechung, wurde das VfB-Spiel besser. Die Tore fielen erst kurz vor der Pause. Maxi Mittelstädt nahm sich ein Herz und zog ab. Der Jubel war kaum verhallt, da traf Jamie Leweling zum 2:0. Nach dem Seitenwechsel waren die Schwaben wacher und konnten das Spiel deutlicher gestalten. Mit dem 3:0 durch Deniz Undav war die Partie entschieden. Dachte man, denn die Gäste kamen zum Anschluss und taten nochmals einiges, um noch näher an ein mögliches Remis zu kommen. Die Abwehr um Waldemar Anton stand allerdings wieder, wie eine Eins. Dennoch hatte Sebastian Hoeneß nach dem Spiel ein wenig Kritik geübt, sagte allerdings dazu, dass es Meckern auf hohem Niveau sei und es zeigen würde, wie der Anspruch bereits gestiegen sei. Das Spiel in Leverkusen hatte man gegen Ende des Spiels bemerkt, meinte der Coach. “Zittern wäre übertrieben, aber waren froh, als das Spiel abgepfiffen war.” Es sei nicht das beste Heimspiel seiner Truppe gewesen.

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