Gibt es nach dem Missverständnis und zwei Leihgeschäften doch noch ein Happy-End?

Pablo Maffeo soll bei Villareal im Gespräch sein

Er war einer der großen Talente, die der VfB von Manchster City an den Neckar lotsen konnte. Satte 9 Mio. Euro hatte der spanische Rechtsverteidiger 2018 gekostet. Sportlich gab es durchaus vielversprechende Ansätze, doch gerade einmal 9 Spiele hatte er für die Schwaben auf dem Platz gestanden. Beim Drumherum hatte es schlichtweg nicht gepasst zwischen Pablo Maffeo und dem VfB. Ein Jahr später unterschrieb der heute 23-Jährige einen Leihvertrag bei seinem ehemaligen Club Girona. Auch Manchester hatte ihn dorthin bereits verliehen gehabt, Maffeo kam quasi aus einer Leihe zum VfB. Girona packte den Aufstieg nicht, Maffeo war wieder bei den Schwaben, da die Kaufoption nicht gezogen wurde. Die nächste Leihe ging wieder nach Spanien. Der SD Huesca war der nächste Verein, dieses Mal ging es in die andere Richtung. Huesca stieg ab, auch diese Kaufoption wird wohl nicht gezogen. Nach 25 Ligaspielen, einem Tor und vier Vorlagen, hat nun der FC Villareal die Fühler nach Pablo Maffeo ausgestreckt. Nach Angaben des spanischen Magazins “GOL Digital” steht eine Ablöse von 5 Mio. Euro im Raum. Der Vertrag beim VfB läuft noch bis 2023. Sollte dies tatsächlich eintreten, käme der VfB zu unverhofftem Geldsegen in Zusammenhang mit Pablo Maffeo und zumindest finanziell hätte man noch einiges auffangen können. Wie seriös das Magazin und damit dieses Gerücht ist, ist allerdings schwer einzuschätzen.

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