Frühes Tor – zweimal Alu: Am Ende steht ein 1:1

Der VfB durfte ganz früh jubeln

Ein Start wie im Bilderbuch. Gonzalo Castro erkennt die Lücke in der Zentrale, nimmt Daniel Didavi mit. Sasa Kalajdzic legt auf Orel Mangala ab, der den Ball ins Eck knallt. Der VfB führt, dabei war noch keine Minute gespielt. Wenig später hätte man früh für richtig viel Ruhe sorgen können. Daniel Didavi trifft beim Freistoß nur die Latte. Karazors Nachschuss ebenfalls brandgefährlich. Köln fand die ersten Minuten nicht statt. Mit einem Elfmeter, der mehr als fragwürdig war, gleichen die Kölner aus. Karazor streichelt im Laufduell leicht die Schulter seines Gegenspielers, der nimmt sehr dankend an, wirft sich hin und der Schiedsrichter pfeifft ohne es vom Videoschiedsrichter überprüfen zu lassen. Der VfB braucht einige Zeit, um wieder ins Spiel zu finden. Tanguy Coulibaly macht in der Schlussphase der ersten Halbzeit viel richtig, in dem er freistehend den Ball über Keeper Horn chippen möchte, doch es fehlt ein Tick an Höhe. Marc Oliver Kempf musste noch in der ersten Hälfte vom Feld, er wurde mal wieder durch ein Kopfballduell schwer getroffen. In Halbzeit zwei wechselt Matarazzo erst Gonzalez und Massimo, später Churlinov und Klement ein. Die letzte richtig gute Möglichkeit hatte Nicolas Gonzalez, als er aus abseitsverdächtiger Position nur den Pfosten traf. Auch der FC hatte noch die ein oder andere gefährliche Situation. Insgesamt aufgrund der Leistungen geht das Remis auf beiden Seiten in Ordnung.

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