Erst Arbeit und Schweiß – dann ins kühle Nass

Tag zwei in Kitzbühel: Die Vorbereitung geht weiter

Es war kurz vor 10:00 Uhr, als die Mannschaft mit der Aktivierung begann. Es sollte die erste und letzte Einheit im Schatten gewesen sein. Danach ging es auf den Nebenplatz. Erneut trieb Tim Walter seine Spieler zum Sprint, Balleroberung und wieder zurück. Kein Zuckerschlecken bei der Wärme, die es bereits Morgens gab. Doch ohne Fleiß kein Preis. So ging es danach aufs Halbfeld. Eine Gruppe absolvierte immer im Wechsel Kraft- und Ausdauerübungen. Die anderen kämpften in zwei Teams um jeden Zentimeter Kitzbühler Rasen. Eine “Strafe” für das Verliererteam gab es dieses Mal nicht. Scheint als hält sich Tim Walter diese für die Nachmittagseinheit auf, wenn es eventuell zum Abschlussspiel des Tages geht.

Optimale Bedingungen, selbst nach dem Training

Wie bereits gestern nach der Früheinheit, gingen die Jungs zur Abkühlung an den benachbarten Fluss Ache. Das Wasser war frisch. Man sah es manchen Spielern an, die nicht nur die Beine ins Wasser hingen, sondern sich hineinsetzten, dass sie bei über 30 Grad Außentemperatur ordentlich froren. Selbst den Chefcoach zog es ins kühle Nass. Teamarzt Dr. Mario Bucher konnte dem Ersatz für die Eistonne einiges abgewinnen. Das Wasser sieht schmutziger aus, als es tatsächlich ist. Nicht nur auf dem Rasen, sondern selbst was die Sofort-Regeneration betrifft, perfekte Bedingungen in Kitzbühel

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