Die U21 unterliegt am Ende mit zehn Mann gegen Ulm

Ein Elfmeter macht den Unterschied

Nach dem 4:1 in Alzenau wollte die U21 von Frank Fahrenhorst nachlegen. Zu Gast war der SSV Ulm. Beide Mannschaften neutralisieren sich in der ersten Halbzeit weitestgehend. Tormöglichkeiten gab es wenige. Mo Sankoh hatte die dickste Chance auf dem Fuss, doch er scheiterte freistehend am Keeper. Mit einem Remis ging es in die Pause. Auch im zweiten Durchgang waren beide Teams intensiv in den Zweikämpfen, doch Torraumszenen gab es selten. Nach einem Foul im Strafraum zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Der Elfmeter der Ulmer war so gut geschossen, dass Sebastian Hornung im Tor keine Chance hatte. Der VfB agierte in der Folge mit vielen weiten und hohen Bällen, die aber wenig effktiv waren. Als Antonis Aidonis seine zweite gelbe Karte und somit Gelb-Rot sah, war das Spiel eigentlich gelaufen. Zwar versuchten die Cannstatter über Marc Stein mit langen Bällen noch zum Lucky-Punch zu kommen, doch Ulm verteidigte es gut und nahm letztlich drei Punkte mit aus dem Schlienz-Stadion.

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