Faghir kämpft um einen Kaderplatz – Führich traut sich schon in die Spielform
Beim Spielersatztraining war auch Ahamada auf dem Rasen
Der Spieler des Spiels vom Sonntagnachmittag durfte mit seinen Startelfspielern entweder im Kraftraum oder an der frischen Luft ein wenig ausradeln. Omar Marmoush entschied sich für die Freiluftvariante. Die Spieler die nicht oder wenig zum Einsatz kamen, trainierten am Montagmorgen auf dem Rasen. So auch Neuzugang Wahid Faghir, der in der vergangenen Woche nur sehr wenig mit dem Team trainieren konnte und daher auch einen Platz im Kader für das Frankfurt-Spiel verpasste. Das soll sich für das kommende Spiel gegen Leverkusen ändern. Daher trainierte der dänische U21-Nationalspieler erst das Kurzpassspiel, ehe es in einer zweiten Einheit auf einer begrenzten Zone um Spielverlagerung und Pressing ging. In der abschließenden Spielform war freies Spiel aufs verkürzte Halbfeld gefragt. Knapp 70 Minuten veranschlagte Matarazzos Trainerteam. Der Chef hielt sich beim Spielersatztraining ein wenig zurück, schaute trotzdem, wie sein Sportdirektor, genau hin. Erfreulich zu sehen war, dass Chris Führich nach seinem Schlüsselbeinbruch immer mehr im Teamtraining mitmischt. Auf den Nahkampf verzichtete der 23-Jährige noch, dennoch war er bei der kompletten Einheit mit dabei. Sein Pflichtspieldebüt für den VfB rückt näher. Noch nicht ganz soweit, aber immerhin wieder auf dem Rasen, ist Naouirou Ahamada. Er absolvierte eine individuelle Einheit mit Fitnesscoach Martin Franz. Am Dienstag bekommen die Jungs einen freien Tag, am Mittwoch beginnt die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Leverkusen.
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