Trainer lässt sich kein Aufstiegs-Versprechen abringen – nur das alles dafür zu tun

Am Mittwoch geht es für den VfB weiter

Nachdem die Bundesliga bereits zwei Spieltage im neuen Jahr absolviert hat, geht am Mittwoch für den VfB die 2. Liga aus der Winterpause. Gegen Heidenheim erwartet die Schwaben aus der Landeshauptstadt gleich ein Spitzenspiel. Platz drei gegen vier trennen ein Punkt. “Es wird sicherlich kein Spaziergang aber ich wünsche mir nichts, die Situation ist wie sie ist, wir nehmen es an, haben die kurze Vorbereitungszeit gut genutzt und sind bereit.” sagte der Cheftrainer Pellegrino Matarazzo bei seiner ersten Pressekonferenz vor einem Pflichtspiel. Der Fokus während der Vorbereitung auf die Rückrunde lag im Verhalten bei Ballverlust und den Auslöser zu finden, Angriffsphasen einzuleiten, mehr Tempo und mehr Räume zu schaffen. Matarazzo hatte seine Inhalte wie er sagte “reingepresst”, doch er ist bis auf die Verletzung von Holger Badstuber zufrieden, deren Heilungsverlauf besser vorangeht als geplant. Der Kader bietet mehr Möglichkeiten und so testet der Coach mehrere Varianten, um sich am Ende für eine Startelf zu entscheiden, die auch Gomez und Al Ghaddioui als Doppelspitze vorsehen könnte. Ein Versprechen mit dem VfB aufzusteigen, konnte und wollte der Trainer trotz der Ansage die gute Voraussetzung zu nutzen und angreifen zu wollen, nicht abgeben. Sein Versprechen war 100 Prozent Gas zu geben und alles für das Ziel zu tun.

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