VfB siegt mit komplett veränderter Startelf – Hoeneß rotierte aus Überzeugung
Der VfB gewinnt 2:1 gegen Mainz
Die Rotation im Team von Sebastian Hoeneß war groß. Nach dem Spiel gab der Trainer zu Protokoll, dass Stenzel, Zagadou und Al-Dakhil sicher den ein oder anderen überrascht haben. Die Änderungen auf zehn Positionen in der Startelf, waren allerdings aus Überzeugung gewählt worden. Er wollte nach dem Istanbul-Trip eine frische Mannschaft auf dem Platz haben. “Es ist immer Chance und Risiko, ich habe die Chance höher gesehen.” Auch wenn ihm das Ergebnis am Ende Recht gibt, er wählte das Team unabhängig davon so aus. Die Schwaben kamen gut ins Spiel, brauchten jedoch zu lange, um sich Torchance zu erarbeiten, daher gab es wenig vor dem Tor der Mainzer zu sehen. Mit einem unglücklichen Handelfmeter, ging Mainz dann kurz vor der Pause in Führung. Chris Führich hatte allerdings etwas dagegen und zimmerte mit dem Halbzeitpfiff das Leder in die Maschen. Nach der Pause war der Support von den Rängen auch wieder da, dieser wurde eingestellt, da es einen medizinischen Notfall im gegnerischen Block gab. Die Stuttgarter erarbeiteten sich mehr und mehr Spielanteile und so war es am Ende Deniz Undav, der den Ball aus vollem Lauf über Keeper Zentner hob und den Siegtreffer erzielte.
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