Dieses Mal bricht der frühe Rückstand dem VfB das Genick

Der VfB verliert 0:1 gegen Freiburg

Tiago Tomas war grippegschwächt, für ihn rückte Borna Sosa ins Team. Ansonsten war die Startelf unverändert. Der VfB war sofort im Spiel und hatte auch die ersten Szenen durch Vagnoman und Silas. Ein Start, den der VfB mal nicht verschlafen hatte, konnt man meinen. Mit dem ersten Angriff, trafen die Gäste ins Tor. Nach zehn Minuten lag der VfB schon wieder zurück. Der dritte Rückstand innerhalb der ersten Minuten im dritten Spiel. Der VfB war optimisch überlegen, doch gegen gut stehende Freiburger taten sie sich schwer, Chancen zu erarbeiten. Das Tempo im Spiel war niedrig, beim VfB wurde viel quer gespielt, den Pass in die Tiefe sah man selten und wenn zu ungenau. Nach 35 Minuten hatte Dinos Mavropanos eine Kopfballchance, die Keeper Flekken entschärfen konnte, wenige Minute später war es erneut Josha Vagnoman mit Sasa Kalajdzic. Doch die ganze dicken Chancen fehlten. Auch im zweiten Durchgang kam von Freiburg herzlich wenig. Der VfB versuchte das Spiel zu drehen, die Chancen dazu waren rar. Direkt nach der Pause versuchte es Borna Sosa aus spitzem Winkel, Silas kam das ein oder anderem Mal gefährlich vor das Tor, doch richtig durchsetzen konnte sich keiner. Mit Lilian Egloff und Enzo Millot kam mehr Spielwitz in die Partie, der Ausgleich fiel allerdings nicht mehr. Der VfB verliert ein Heimspiel, das man so nicht verlieren muss. Das Feuer fehlte, Freiburg tat nicht mehr als nötig.

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