Wie plant der neue Hoffenheim-Coach – geht jetzt der Kobel-Transfer ganz schnell?

Gregor Kobel und der VfB warten auf Signale von 1899

In einer Woche will der VfB seinen Kader wieder zum Schwitzen auf den Rasen bitten. Die Vorbereitung beginnt. Die Transferbilanz der Schwaben ist noch eher mau. Mit der Leihe von Mavropanos darf Pellegrino Matarazzo zum aktuellen Zeitpunkt gerade einen Neuzugang begrüßen. Bei den Stuttgartern klemmt es was die Verhandlungen mit Vereinen ihrer Wunschkandidaten betrifft. Waldemar Anton darf nicht unter einer Summe aus Hannover weg, das gleiche gilt für Gregor Kobel. Mit den Spielern selbst soll man sich schon längst geeinigt haben, doch der VfB hat nur ein kleines Budget für Transferausgaben. Es bedarf also ein gewisses Verhandlungsgeschick bei Sven Mislintat und Co. Im Falle von Gregor Kobel war bei seinem aktuellen Verein Hoffenheim bis Montagvormittag noch nicht klar, wer den Verein künftig trainieren wird. Mit Sebastian Hoeneß wurde dieser nun vorgestellt. Es sollte also in den kommenden Tagen klar werden, wie und ob der neue Hoffenheim-Coach mit Gregor Kobel plant. Sollte Hoeneß auf einen anderen Keeper setzen, könnte der Vollzug vom Leihspieler zum Festangestellten des VfB bei dem Schweizer ganz schnell gehen. Die Hürde mit der Ablöse allerdings bleibt. Möglich, dass 1899 dem Wunsch des VfB und des Spielers eher entgegen kommt, sollte die Meinung des neuen Trainer entsprechend ausfallen. Laut Transfermarkt soll die Einigung kurz bevor stehen und Kobel einen Vertrag bis 2024 unterschreiben.

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