Weiter geht´s bei knapp 20 Grad Temperaturunterschied

Nach dem Trainingslager in Marbella geht es in Stuttgart weiter

Die Mannschaft hatte in Marbella perfekte Bedingungen, nicht nur was das Hotel und den Rasen angeht, sondern auch die Temperaturen waren mit rund 15 Grad oder mehr und Sonnenschein in Spanien nahezu perfekt, um sich auf die restlichen Spiele der Rückrunde vorzubereiten. Die zehn Tage Spanien sind vorbei, zwei Tage konnten die Spieler die Beine hochlegen, ehe es am Mittwochmorgen für das Team wieder auf den Trainingsplatz ging. Anstatt 15 Grad, erwartete die Mannschaft eine kleine Kaltfront. -3 Grad zeigte das Smartphone im Robert-Schlienz-Stadion an. Eine frostige Angelegenheit, doch der Spaß bleib dennoch nicht auf der Strecke. Teils trugen die Spieler Mütze und Schal, teils blieb die Mütze weg. Die Zeiten der kurzen Hosen, egal bei welcher Witterung, sind mit dem Wechsel von Ascacibar allerdings vorbei. Nach der Aufwärmeinheit im Kraftraum ging es in drei Gruppen zur ersten Einheit des Tages. Der Klassiker 5 gegen 2, Passspiel und Fitness waren die drei Stationen. Die Gruppen wechselten durch, ehe es zur Spielform ging.

Prominente Zaungäste

In der Spielform stand die Balleroberung im Fokus. Ein Team baute das Spiel im Halbfeld aus der Verteidigung auf, für das andere Team ging es darum den Gegner unter Druck zu setzen und möglichst schnell die Bälle zu erobern. Der erfolgreiche Torabschluss bildete das Sahnehäubchen. Es war ordentlich Dampf im Kessel. Dies sahen auch mehrere bekannte Gesichter. Rainer Adrion und Präsident Claus Vogt schauten zu, ebenso wie Emiliano Insua, der sich zusammen mit dem ehemaligen Bundesligastürmer und Vater von Mateo Klimowicz, Diego Klimowicz, das Training seines ehemaligen Teams anschaute. Er wechselte in der Winterpause zu LA Galaxy.

Im Anschluss die Bildergalerie

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