Training in zwei Gruppen: War das bereits die Startelf?

Der VfB arbeitet drei Tage vor dem Start am Feinschliff

Am Sonntagnachmittag öffnete Pellegrino Matarazzo nochmals die Tore. Dies nutzten einige Fans, um den Jungs vor dem Pflichtspielstart im neuen Jahr und in die weitere Saison, nochmals über die Schulter zu schauen. Das Training teilte der Trainer in zwei Gruppen, wobei die erste auch eine Startelf sein könnte. Stenzel, Kempf, Phillips, Karazor, Mangala, Endo, Förster, Didavi und Gonzalez wärmten sich mit Awoudja auf, der allerdings nach der Fitnesseinheit, individuell weiter trainierte. Nimmt man diese neun Spieler, würde abgesehen von Gregor Kobel noch ein Spieler für eine mögliche Startelf fehlen. Alles Taktik oder schon die ersten Signale? Fakt ist, die Spieler hatten Spaß, auch weil das Trainerteam sich eine kleine Challenge überlegt hatte. Es ging darum eine Ballstafette, Pass, Doppelpass, Lauf und Schuss aufs kleine Hockeytor zu vollenden und das auf Zeit. Tor bedeutete einen Punkt, wer die Runde schneller bewältigte, ergatterte zwei Punkte. Die Sieger in der “Startelf-Gruppe” waren am Ende Mangala, Gonzalez und Co. Während die zweite Gruppe um Mario Gomez und Roberto Massimo sich der Fitnesseinheit widmeten, ging es für die Gruppe eins noch wenige Minuten in die Spielform aufs kleine Feld. Co-Trainer Wimmer forderte nochmals Gas zu geben und es ging ordentlich zur Sache. Man sieht in jeder Trainingseinheit, dass das schnelle Passspiel mit raschem Torabschluss gefordert ist. Man darf gespannt sein, was gegen Heidenheim aus den Trainingseinheiten und den Testspielen bereits umgesetzt werden wird.

Im Anschluss die Bildergalerie

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