Tim Walter kennt nur bei der Uhrzeit ein wenig Gnade – erstes VfB-Training für Kobel

Die Mannschaft trotzt den Temperaturen

Am ersten Tag in Kitzbühel gab es nur nach der ersten Einheit was zu lachen, als die Mannschaft sich in den kalten Bach neben dem Trainingsgelände warf, doch die Einheiten sind knackig vor allem wegen der großen Hitze von über 30 Grad. Die nächsten Tage sollen noch wärmer werden. Daher kam Tim Walter seinem Team ein wenig entgegen und setzte das Nachmittagstraining erst auf 17:00 Uhr an. Von mehr Kühle kann allerdings kaum die Rede sein, die Spieler hatten ein wenig mehr Zeit zur Regeneration, doch sie standen bereits um kurz nach 16:30 auf der Matte. Im wahrsten Sinne, denn sie Jungs dehnten sich bevor es an den Ball ging. Erste harte Einheit, nicht zwei gegen fünf, sondern drei gegen neun unter verschäften Bedingungen, die drei mussten erst von anderen Ende des Feldes sprinten, nach einer Balleroberung ging es wieder zurück. Am Ende sahen einige recht platt aus.

Trainingsdebüt für Kobel ohne Highlights

Gregor Kobel konnte sich das Ganze noch von etwas Entfernung anschauen, er kam erst nach seiner Torhüter spezifischen Übung zum Mannschaftstraining. Besonders auszeichnen konnte er sich allerdings noch nicht. Nach dem Spiel auf drei Toren, ging es im Abschlussspiel nochmals an die Grenzen. Tim Walter war nicht immer zufrieden, wurde auch mal laut an der Seitenlinie, verteilte aber auch Lob. Das Verliererteam um Badstuber, Gomez und Didavi mussten sich zehnmal um die eigene Achse drehen, um dann einen Elfmeter zu schießen, für viele fehlte da doch die Koordination. Nach guten und intensiven 90 Minuten war Schluss. Morgen früh geht es mit einer weiteren Einheit in Tag zwei in Kitzbühel.

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