Santi krempelt die Ärmel hoch und greift wieder an

Santiago Ascacibar trainiert wieder mit dem Team

Fast alle waren sich einig, das beste Spiel der Saison war es gegen Fürth nicht, dafür war das 2:0 der bislang höchste Sieg. Alle anderen Ergebnisse waren nur mit einem Tor Abstand zu Ende gegangen. Am Tag danach war man froh die Punkte auf dem Konto zu haben. Es ging mit der obligatorischen Trainingseinheit der Reservespieler, wie immer nach einem Pflichtspiel, am Sonntagmorgen weiter. Mit einer kleinen Besonderheit, Santiago Ascacibar war nach seiner Suspendierung auf Zeit wieder im Mannschaftstraining. Von Zurückhaltung keine Spur. Santi ist und bleibt Santi. Er grätschte, ging dazwischen, dirigierte und lachte mit seinen Mannschaftskollegen. Nach der Auswärmeinheit und dem Spiel auf die kleinen Eishockeytore ging es auf dem Halbfeld nochmals zur Sache. Zuvor hatte Santiago Ascacibar sein langes Trainingsshirt abgelegt und stand im Muskelshirt auf dem Rasen. Santi ist auch bei tiefen Temperaturen meist der einzige Profi, der mit kurzer Hose trainiert. Auch bei den abschließenden Tempoläufen marschierte der Argentinier vorne weg. Bis auf die Verletzten ist der Kader somit wieder vollständig. A propos Verletzte, die Startelf und somit auch die drei angeschlagenen Spieler aus dem Fürth-Spiel, Kobel, Castro und Gonzalez waren nicht auf dem Rasen, weder Radfahren noch Laufen war angesagt. Sie waren im Kraftraum und somit beim öffentlichen Training nicht zu sehen.

Anschließend die Bildergalerie vom Training

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